Diese Seite befindet sich erst im Aufbau und ist daher noch nicht komplett!
Wir sind sehr stolz auf unsere ehemaligen Schülerinnen und Schüler, die die Musik zu ihrem Beruf und Lebensinhalt gemacht und sich inzwischen in großes Renommee erarbeitet haben! Wir lassen sie auf dieser Seite gerne selbst zu Wort kommen, sofern sie das möchten.
Anna Bachleitner

Foto: Magdalena Reiter
Die im Landkreis Rosenheim aufgewachsene Mezzosopranistin Anna Bachleitner wird von der Südbadischen Zeitung als „mit nuancierten Klangfarben und szenischen Andeutungen reich ausgestattete, hochflexible Stimmkünstlerin“ beschrieben. Ihr besonderes Interesse gilt der historisch informierten Aufführungspraxis.
Ihre ersten musikalischen Schritte machte sie in der Hackbrettklasse von Heidi Ilgenfritz an der Musikschule Rosenheim. Anschließend studierte sie Gesang und Chorleitung an der Berufsfachschule für Musik Altötting und Barockgesang an der renommierten Schola Cantorum Basiliensis sowie am Conservatorium van Amsterdam.
Anna arbeitet regelmäßig mit führenden Ensembles der Alten Musik-Szene in Europa zusammen, darunter Vox Luminis, La Cetra Basel, La Capella Reial de Catalunya (Leitung: Jordi Savall) sowie das Ensemble Ælbgut. Konzertengagements führen sie zu namhaften Festivals und Reihen wie dem Utrecht Early Music Festival, den Freunden Alte Musik Basel, dem Heinrich-Schütz-Musikfest oder den Basler Abendmusiken in der Predigerkirche.
In den Spielzeiten 2022/23 und 2023/24 war sie Stipendiatin im Young Fellowship-Programm der Niederländischen Bachvereinigung und ist seither regelmäßig bei Produktionen des Ensembles zu Gast. 2023 sang sie, neben namhaften Solist*innen das Sopran-2-Solo in Bachs Kantate BWV 191 gemeinsam mit dem Freiburger Barockorchester unter der Leitung von Kristian Bezuidenhout – u.a. in der Berliner Philharmonie, im Konzerthaus Dortmund, in Freiburg und in der Liederhalle Stuttgart.
Eine besondere Leidenschaft verbindet Anna mit der Barockoper. Als Teil des Early Opera Young Artist-Programms des Brighton Early Music Festivals verkörperte sie die Rolle der Melissa in Francesca Caccinis La liberazione di Ruggiero. Mit dem Ensemble Locatelli debütierte sie als Dido in Purcells Dido & Aeneas; bei der Confidencen Opera & Music Festival Academy (Schweden) war sie in Charpentiers Les Arts Florissants sowie in einer szenischen Produktion von Hail! Bright Cecilia zu hören.
Neben ihrer solistischen Tätigkeit gründete Anna ihr eigenes Ensemble Tempera Mente und tritt regelmäßig im Duo Gesang & Theorbe mit dem Lautenisten Niels Pfeffer auf. Gemeinsam widmen sie sich der klangsensiblen Kammermusik des 17. Jahrhunderts und entwickeln innovative Konzertformate.
www.annabachleitner.com
Niklas Brunner
Niklas Brunner, geboren in Rosenheim (Oberbayern), konnte sich schon von Kindesbeinen an für Musik, Tanz und Schauspiel begeistern. Sein großer Traum war eine Ausbildung zum Bühnendarsteller. Bereits während der gesamten Schulzeit nahm er erfolgreich an zahlreichen musikalischen Veranstaltungen und Wettbewerben teil. Besonders dankbar ist er für seine Zeit an der Musikschule Rosenheim, an der er von 2012 bis 2017 ein aktiver Teil der Gesangsgruppen ‚Performance Class‘ sowie ‚Pop-A-Capella‘ war, am jährlichen Musical- Workshop ‚Spotlight!‘ teilnahm und zusätzlich durch Lynda Kemeny im Bereich Gesang fortgebildet wurde! Nach dem Abitur 2017 absolvierte er in London sein Studium zum Musical- Darsteller an der „Urdang Academy“ mit anschließendem Master-Diplom mit Auszeichnung an der „Royal Academy Of Music“ im Juli 2023. Während seiner Studienzeit in London wirkte er u.a. in Produktionen wie „James & The Giant Peach“, „Urinetown“, „Jekyll & Hyde“, „Jane Eyre“ und „Carousel“ mit. Sein professionelles Debut hatte er jedoch schon 2018 vor dem Studium im WERK 7 Theater in München als Swing/ Cover Danger/ Cover Burak bei „Fack Ju Göhte –Se Mjusicäl“. Auch am Festspielhaus Neuschwanstein 2018/2019 war er mitwirkender Darsteller in den Produktionen „Die Päpstin – Das Musical“ und „Ludwig2 – Der König kehrt zurück“. Niklas war 2019 und 2020 bereits Teil des Konzertformats „When Musical Meets History“ im Colosseum Theater in Essen. Anfang 2024 war er als Swing/ Cover Ren McCormack mit „Footloose“ auf Tour. Im Sommer 2024 spielte er bei den 65. Gandersheimer Domfestspielen sowohl Dideldei/Pik 8 bei „Alice im Wunderland“ als auch den jungen Clyde in „Bonnie & Clyde“. Ende 2024 ging es für ihn als Ernie/ Cover Eddie/ Cover TJ bei „Sister Act“ erneut auf Tour. 2025 startete für ihn mit seiner ersten Hauptrolle als Ren McCormack bei der Wiederaufnahme-Tour von „Footloose“.
Kara Kemeny
Kara Kemeny schloss 2017 ihr Studium mit einem B.A. am IfM der Hochschule Osnabrück ab. In Jugendjahren war sie Teil der Talentförderklasse der Musikschule Rosenheim und nahm Tanzunterricht an der Ballettschule Bartosch-Linke. Während des Studiums sah man sie am Theater Osnabrück u. a. in ALICE IM WUNDERLAND (Herzkönigin), JEKYLL & HYDE (Nellie), MY FAIR LADY (Stubenmädchen), THE ADDAMS FALILY (Nonne, Grandma, Pugsley). Nach ihrem Studium sah man sie in Osnabrück noch in CHAPLIN (Hedda Hopper) und Bernsteins TROUBLE IN TAHITI (Jazz Trio). Am Theater Hagen spielte sie IN THE HEIGHTS (Nina) und das Puppenmusical AVENUE Q (Lucy, rechte Hand). Sie gastierte mehrmals am TfN u .a. in DIE SCHNEEKÖNIGIN (Schneekönigin) und gewann zusammen mit dem Musicalensemble den Deutschen Musical Theaterpreis in der Kategorie Bestes Revival für ihre Interpretation der Anna in ERWIN KANNES – LETTERLAND. Am Theater Münster sah man sie in Kurt Weills STREET SCENE (Mae Jones).
2020 gewann Kara Kemeny den Kulturförderpreis der Stadt Rosenheim, der zum ersten Mal an eine Musicaldarstellerin verliehen wurde. Hierzu gestaltete sie ein Solokonzert zusammen mit dem Pianisten Alan Sokol. Außerdem ist sie zweimalige Bundespreisträgerin Jugend Musiziert, gewann den StudyUp Solopreis in Osnabrück und war Finalistin beim Bundeswettbewerb Gesang.
Weitere Gastengagements führten sie ans Theater Dessau für CABARET (KitKat Girl), auf die Felsenbühne Rathen WEST SIDE STORY (Rosalia) und ans Gerhart-Hauptmann Theater Görlitz-Zittau für PRINZ VON PREUSSEN (Lily van Breek). Mit BIBI & TINA – DIE VERHEXTE HITPARADE (Funky Fröhlich) tourte sie durch ganz Deutschland.
An der Oper Bonn sah man sie bereits in KISS ME, KATE! (Lois Lane/Bianca), WEST SIDE STORY (Rosalia), FRANKENSTEIN JR. (Inga) und HAIRSPRAY (Amber von Tussle).
Mit EIN HAUCH VON VENUS (Venus) freut sie sich auf das Schleswig-Holsteinischen Landestheater.
Elisabeth Köstner
Elisabeth Köstner wuchs im Landkreis Rosenheim auf und beschloss erst mit dem Abitur den Weg einer Bühnenkünstlerin zu gehen. Mit viel Ehrgeiz, Ambition und großartiger Unterstützung der Musikschule Rosenheim (Unterricht bei Darla Earnest und Lynda Kemeny), konnte sie ihre allerersten Bühnenerfahrungen im Bereich Musicalgesang und -interpretation sammeln und erhielt bereits 2009 einen ersten Preis bei Jugend musiziert in der Kategorie Musical. Es folgte eine Ausbildung zur Musicaldarstellerin in Hamburg, die sie 2012 abschloss. Erste Engagements führten sie in den Bereich Schauspiel. Seit 2015 ist sie festes Ensemblemitglied der in Deutschland einmaligen Musicalsparte am Theater für Niedersachsen in Hildesheim. Sie wirkte dort in zahlreichen Produktionen mit und entwickelte u.a. in den deutschsprachigen Erstaufführungen von „Dogfight“, „Jasper in Deadland“ und zuletzt „Und täglich grüßt das Murmeltier“, die Rollen der weiblichen Protagonistinnen Rose Fenny, Agnes/Gretchen und Rita Hanson. Neben ihrem Festengagement gastiert(e) sie an anderen Theatern. Zu ihrem Repertoire gehören u.a. Amy (Company), Cinderella (Into the woods), Magenta (Rocky Horror Show), Mina Murray (Dracula), Eliza Dolittle (My Fair Lady), Königin Anna (3 Musketiere), Wednesday Addams/Alice Beineke (Addams Family). Elisabeth Köstner ist Absolventin der Joop van den Ende Academy, der Hochschule Osnabrück (B.A. Musikerziehung – Musical) und der LMU München (B.A. Medien- und Kommunikationswissenschaft). Sie ist Preisträgerin des Bundeswettbewerbs Gesang (Musical/ Chanson) und mit ihrem Ensemble wurde sie zwei Mal für die Kategorie „Bestes Revival“ mit dem Deutschen Musical Theaterpreis ausgezeichnet. Seit 2023 ist sie im Vorstand der Deutschen Musical Akademie und ehrenamtlich für Organisation und Durchführung der offenen Bühne „die schreib:maschine – Neue Ideen für neue Musicals“ verantwortlich. 2024 feierte sie dort ihr Debüt als Musicalautorin und präsentierte eine erste Skizze aus einer Musicaladaption zu Daniela Dröschers Bestseller Romans „Lügen über meine Mutter“. Als Mutter in den darstellenden Künsten setzt sich Elisabeth für Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein und ist Mitbegründerin des Vereins Bühnenmütter* e.V. Des Weiteren hat sie sich während Corona als Marketing Coachin für Kulturschaffende selbstständig gemacht und bietet Online Kurse für Vereine/ Ensemble/ Kollektive/ Einzelkünstler*innen zum Thema Content Kreation und Strategie auf Instagram an (eklips.de)
Aktuellste Informationen und Einblicke in Elisabeths Schaffen gibt es unter www.instagram.com/elisabeth_koestner/
Florian Opahle
Florian Opahle wurde 1983 in Gladbeck/NRW geboren und wuchs in Rosenheim auf. Er begann mit fünf Jahren, klassische Gitarre an der Musikschule Rosenheim bei Frau Heidrun Schölzl zu erlernen, und wurde dort später auch an der E-Gitarre durch Herrn Werner Raditschnik ausgebildet. 2001 und 2002 besuchte er Meisterklassen bei Masayuki Kato. Nach seinem Abitur begann im Jahr 2003 seine Zusammenarbeit mit Ian Anderson. Er trat auf Zahlreichen Welt-Tourneen in Europa, Nord- und Südamerika und Asien, Australien/NZ mit Jethro Tull auf und spielte mit Musikern wie Greg Lake, Bruce Dickinson, Justin Hayvard, Marc Allmond, Joe Elliot u.a. Die Sängerin Masha begleitete er auf ihrer Deutschlandtournee. 2007 bis 2008 studierte er an der Deutschen Popakademie Musikarrangement und Komposition.
Florian Opahle nahm anstelle des langjährigen Jethro-Tull-Gitarristen Martin Barre den Platz bei Jethro Tull ein und verbrachte 15 Jahre mit Ian Anderson und dessen zahlreichen Projekten. In dieser Zeit nahm er die Alben Thick as a Brick 2 (2012) und Homo Erraticus (2014) & The Zealot Gene (2022) sowie die Live DVD Ian Anderson – Live in Iceland auf. Opahle ist mittlerweile als Studiomusiker und Produzent aktiv, unter anderem für Alexandra Stan. Zeitweise widmet er sich der Flamenco-Musik. Mit seiner Frau Assunta führt er das Ton & Foto Studio Redboxx Studios in Schechen bei Rosenheim.
www.redboxx-studios.de
www.florianopahlemusic.com
https://www.instagram.com/florianopahlemusic
SPOTIFY PLAYLIST: https://open.spotify.com/playlist/03L97E6rxtEioJS5Dp2EDP?si=miUSHrfwR96e8yHg3inIeA
Patrizia Unger
Patrizia Unger war in der Talentförderklasse der Musikschule Rosenheim e.V. aktiv und wurde dort unter anderem im Gesangs- und Klavierunterricht, in der Musical-Performanceclass sowie im Gospelchor gefördert. Während dieser Zeit gewann sie den ersten Bundespreis bei Jugend Musiziert und wurde mit dem Leonhard-Grötsch-Musikpreis ausgezeichnet. Anschließend studierte Patrizia an der Theaterakademie August Everding in München, schloss ihr Studium mit dem Master of Arts ab und erhielt den bayerischen Kunstförderpreis für darstellende Künste. Ihre Bühnenkarriere führte sie ans Theater in Kempten, wo sie die Titelfigur in DIE KLEINE MEERJUNGFRAU verkörperte, sowie ans Landestheater Detmold, wo sie als Wednesday in ADDAMS FAMILY auftrat. An den Bühnen Halle spielte sie Rotkäppchen in INTO THE WOODS, und an den Bühnen Baden übernahm sie die Rolle der Eliza Doolittle in MY FAIR LADY. Am Salzburger Landestheater war sie festes Ensemblemitglied und spielte dort u.a. die Titelrolle in PETER PAN, Sally Bowles in CABARET, Eliza Doolittle in MY FAIR LADY, Janet in THE ROCKY HORROR SHOW, Kira in XANADU sowie im Schauspiel die Titelheldin in HEIDI, Herta in HELDENPLATZ und Wilhelmine in DER NEUE MENOZA. Seit 2021 verkörpert sie die Rolle der Maria in THE SOUND OF MUSIC am Salzburger Landestheater, mit der sie auch am Stadttheater Klagenfurt debütierte.
Für die Spielzeit 2025/26 ist sie als festes Ensemblemitglied in der Musicalsparte am Landestheater Linz engagiert.
Lukas Weinberger
Hallo! Mein Name ist Lukas Weinberger. Ich wurde 1994 in Rosenheim geboren und kam bereits sehr früh mit Musik und Theater in Berührung. An der Musikschule Rosenheim nahm ich u.a. Gesangsunterricht bei Lynda Kemeny und war Teil der Talentförderklasse. Zudem nahm ich Ballett- und Jazztanzunterricht an der Ballettschule Bartosch-Linke und wurde 1. Preisträger bei „Jugend Musiziert“ in Stuttgart. Nach dem Abitur ging ich nach Wien und absolvierte mein Studium für “Musikalisches Unterhaltungstheater” erfolgreich an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK) und sammelte während des Studiums u.a. Bühnenerfahrung als Piccolo in IM WEISSEN RÖSSL und Romeo in HERE COME THE LOVERS. Am Theater der Jugend Wien verkörperte ich die Titelrolle Grimm in GRIMM! und war an der Bühne Baden als Jimmy in GRAND HOTEL sowie erneut in GRIMM! für zwei Spielzeiten in der Rolle Rex am Theater Erfurt engagiert. Weitere berufliche Höhepunkte waren u.a. die Felsenbühne Staatz (Marius in LES MISERABLES), die Theatercouch Wien (Till in WENN ROSENBLÄTTER FALLEN), das Theater der Jugend (HONK!), die Vereinigten Bühnen Bozen (SUNSET BOULEVARD und I FEEL LOVE), die Schlossfestspiele Weitra und das Metropol Wien (Piccolo in IM WEISSEN RÖSSL), das Salzburger Landestheater (Wickie in WICKIE UND DIE STARKEN MÄNNER), die Sommerspiele Melk und die Bühne Baden (Hortensio in KISS ME KATE). Zudem bin ich regelmäßig mit der 20er Jahre Revue ZWA KOFFER IN BERLIN in ganz Österreich zu sehen und für diverse Projekte für Film und Fernsehen tätig. www.lukasweinberger.com
Marie Wunder (Erndl)

Foto: Jörg Baumann
Marie Sophie Wunder war vier Jahre lang Mitglied der Talentförderklasse in Rosenheim und erhielt an der Musikschule eine Ausbildung in Blockflöte, Klavier, Chor und Musiktheorie. Durch die großartige Unterstützung ihrer Blockflöten Lehrerin Christine Sedlmeier und weiteren engagierten Lehrkräften erhielt Marie bereits im Alter von 17 Jahren einen Studienplatz an der Hochschule für Musik in Nürnberg.
Im Laufe ihres Studiums fand Marie große Freude daran, verschiedene Ensembles zu gründen und gewann zahlreiche Preise im Bereich der zeitgenössischen Musik und Alten Musik. Im Jahr 2017 gewann sie mit ihrem interdisziplinären ensemble fraktale den Hugo-Wettbewerb und erhielt im selben Jahr das Deutschlandstipendium. Zwei Jahre später folgten ein 1.Preis und der Royal Wind Preis beim Internationalen ORDA-Wettbewerb in Amsterdam. Durch die Unterstützung des live music now Stipediums konzertierte sie in vielen sozialen Einrichtungen und gestaltete Kinderkonzert Programme.
Marie Sophie Wunder gewann außerdem verschiedene Preise mit ihrem Ensemble Barock_Plus, unter anderem den 1.Preis des Internationalen Händel Wettbewerbs, den 3.Preis und Publikumspreis des SR Wettbewerbs und den 2.Preis des Biagio-Marini Wettbewerbs. Im Jahr 2024 wurde das Ensemble beim Deutschen Musikwettbewerb mit einem Stipendium honoriert und in die Konzertförderung aufgenommen.
Marie ergänzte ihr Studium in Nürnberg bei Prof.Jeremias Schwarzer und Prof.Maurice Steger um eine Ausbildung in historischer Aufführungspraxis bei Maurice van Lieshout an der Hochschule für Musik in München. Anschließend studierte sie in Frankfurt am Main ihren Master in Historischer Interpretationspraxis bei Prof. Jan van Hoecke.